Donnerstag, 26. Oktober 2017

Nikos Kazantzakis 60. Todestag

Nikos Kazantzakis

Nikos Kazantzakis starb am 26. Oktober 1957 in Freiburg im Breisgau. Nikos Kazantzakis ist einer der bedeutendsten griechischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.

Nikos Kazantzakis war lange Zeit auf Wanderschaft. Er bereiste unter anderem Griechenland, Deutschland, Österreich, die Schweiz, Russland, China, Japan, Italien, Ägypten, Palästina und Spanien. In einigen dieser Länder ließ er sich für kurze Zeit nieder (z. B. in Berlin von 1920 bis 1923). Er arbeitete als Journalist, Auslandskorrespondent, Übersetzer und Autor.

Nikos Kazantzakis ist vor allem durch seine Romane bekannt. Seine zentralen Themen sind die Türkenherrschaft auf Kreta, Religion und Heuchelei, die animalische Vitalität des Lebens und die Frage nach dem Sinn des Lebens.


In vielen Büchern wird die schwierige Beziehung von Vätern und ihren Söhnen beschrieben. Es finden sich immer wieder starke Vaterfiguren in Kazantzakis’ Büchern. Insbesondere »Kapitan Michalis« ist eine Hommage an seinen eigenen Vater.

Andere wichtige Figuren sind die lebensfrohen, vitalen Menschen wie „Alexis Sorbas“ oder der „Hirtenjunge Nikolios“. Denen gegenüberstehen die innerlich zerrissenen Personen wie der Erzähler in »Alexis Sorbas« oder sein „Jesus von Nazareth“ in »Die letzte Versuchung Christi«, die erst nach langem Kampf zu sich selber finden.

"Laß den Menschen nicht zuviel Freiheit, sag‘ ihnen nicht, daß wir alle gleich sind, daß wir alle gleiche Rechte haben, denn sie werden sofort dein Recht mit Füßen treten, sie reißen dir dein Brot vom Munde fort und lassen dich elend krepieren."

Alexis Sorbas

Der 1946 entstandene Roman »Alexis Sorbas« ist bekannteste Roman des griechischen Schriftstellers Nikos Kazantzakis. Damit setzte er seiner Heimat Kreta literarisch ein Denkmal.

1948 erschien der Roman »Die letzte Versuchung Christi«.
1950 erschien der Roman »Kapitan Michalis«.

Der Papst setzte »Die letzte Versuchung Christi« auf den Index der verbotenen Bücher (1954). Aber ausgerechnet dieses Verbotmachte Kazantzakis endgültig weltbekannt.

„Ich hoffe auf nichts. Ich habe keine Angst. Ich bin frei.“


Kazantzakis’ letzte zehn Lebensjahre waren von seiner Arbeit als Schriftsteller geprägt, von der er erst leben konnte, nachdem 1946 Alexis Sorbas erschienen war.

Nikos Kazantzakis wurde am 2. März 1883 in Iraklio, Kreta, geboren.

Literatur:

Alexis Sorbas
Alexis Sorbas
von Nikos Kazantzakis

Samstag, 14. Oktober 2017

»Wiener Straße« von Sven Regener

Wiener Strasse

Wiener Straße

»Wiener Straße« lautet der Titel des neuen Romans von Sven Regener, dem Erfinder von Herrn Lehmann. Ein Roman mit Geschichten aus dem Berliner Milieu. Eine überbordende Farce auf die Kunstszene der frühen 80er, eine irrwitzige und fein beobachtete Milieustudie Kreuzbergs zur Mauerzeit und ein Roman, der völlig zu Recht auf der Longlist des diesjährigen deutschen Buchpreises steht.

Es geht um Künstler und Kneipen in diesem Roman, um den Kreuzberger Kern. Es passiert wenig, das aber effektvoll in kurzen, mosaikartig aufgebrochenen und wieder zusammengesetzten Episoden, belebt durch schnelle Dialoge. Wer hier aufeinandertrifft, arbeitet sich mit Worten aneinander ab, dass es ein Spaß ist.

»Wiener Straße« beginnt im November 1980 an dem Tag, an mit der rebellischen Berufsnichte Chrissie sowie den beiden Extremkünstlern Karl Schmidt und H. R. Ledigt in eine Wohnung über dem Café Einfall verpflanzt wird, um Erwin Kächeles Familienplanung nicht länger im Weg zu stehen.

Österreichische Aktionskünstler, ein Fernsehteam, ein ehemaliger Intimfriseurladen, eine Kettensäge, ein Kontaktbereichsbeamter, eine Kreuzberger Kunstausstellung, der Kampf um die Einkommensoptionen Putzjob und Kuchenverkauf, der Besuch einer Mutter und ein Schwangerschaftssimulator setzen eine Kette von Ereignissen in Gang, die alle ins Verderben reißen.
Außer einen!

Kreuzberg, Anfang der 80er Jahre – das war ein kreativer Urknall, eine surreale Welt aus Künstlern, Hausbesetzern, Freaks, Punks und Alles-frisch-Berlinern. Jeder reibt sich an jedem. Jeder kann ein Held sein. Alles kann das nächste große Ding werden. Kunst ist das Gebot der Stunde und Kunst kann alles sein. Ein Schmelztiegel der selbsterklärten Widerspenstigen, die es auch gerne mal gemütlich haben, ein deutsches Kakanien in Feindesland.

Wiener Strasse

Wiener Straße

Wenn man von einem Roman eine gute Geschichte oder interessante Charaktere erwartet, sollte man die »Wiener Straße« meiden. Inhaltlich bietet der Roman nichts Neues. Die Geschichte von Frank Lehrmann, der hier mehr oder weniger nur noch eine Nebenrolle inne hat, ist eigentlich längst auserzählt. Die beiden ersten Bände der Reihe, »Herr Lehmann« und »Neue Vahr Süd« waren noch originell und neu.

»Der kleine Bruder« war dann schon der Versuch, ein erfolgreiches und rentables Geschäftsmodell weiter auszureizen. Die »Wiener Straße« fügt dieser Geschichte jetzt einen kleinen Mosaikstein hinzu, zwischen Frank Lehmanns Ankunft in Berlin und seiner Kneipenkarriere im "Einfall".

»Wiener Straße« schließt sich zeitlich an den Roman »Der kleine Bruder« an. Die Fortsetzung seiner persönlichen Erfolgsgeschichte.

Die meisten Figuren sind bekannt: Erwin Kächele, P.Immel und seine ArschArt Galerie, H.R. Ledigt, Karl Schmidt, Erwins Nichte Chrissie und auch Frank Lehmann. Ausgangspunkt ist, dass Erwin seine Mitbewohner mit Rücksicht auf seine schwangere Helga und der bevorstehenden Geburt hinauskompromitiert und alle in eine Wohnung als WG über dem Café Einfall einziehen. Frank Lehmann nimmt einen Putzjob im Café Einfall an. Ansonsten tritt er in diesem Buch nur am Rande in Erscheinung.

Literatur:

Wiener Strasse
Wiener Straße
von Sven Regener







Mittwoch, 11. Oktober 2017

»Was vom Tage übrig blieb« von Kazuo Ishiguro

Was vom Tage übrig blieb
Was vom Tage übrig blieb

Weltruhm erlangte Ishiguro mit seinem dritten Roman »Was vom Tage übrig blieb« (»The Remains of the Day«), der mit dem »Booker Price« ausgezeichnet und 1993 von James Ivory verfilmt wurde.

Stevens, ein alternder Butler, dient seit 30 Jahren auf Darlington Hall. Seinen Dienst hat er von jeher über alle privaten Wünsche und persönlichen Gefühle gestellt. Loyalität geht ihm über alles, und so verteidigt er seinen ehemaligen Dienstherren, Lord Darlington, trotz dessen politischer Unterstützung der Faschisten. Sein neuer Dienstherr, ein Amerikaner, verordnet Stevens eine Urlaubsfahrt, die den Butler zu Miss Kenton führt, die früher Hausdame auf Darlington Hall war.

Für Stevens hat sein Leben vor allem einen Sinn: Er will der perfekte Butler sein, ein Butler mit Würde, dessen Persönlichkeit sich so darstellt: Er hat keine; er ordnet alles seiner Position und seiner Funktion des Dienens unter. Obwohl er sich in gespielter Bescheidenheit noch von seinem Ideal entfernt sieht, erkennt man als Leser, dass er sich bereits selbst überholt hat, beispielweise als sein Vater in einer Dienstbotenkammer des Hauses stirbt, während der Sohn die Mitglieder einer Gesellschaft bedient. Um aber - ein wenig verschämt - die Wichtigkeit seines Dienens zu betonen, erzählt Stevens z.B., wieso das von ihm polierte Silberbesteck verantwortlich für den Gang der Weltgeschichte war.

Das äußerste, was er sich an Bindung zugesteht, sind "Kakaoabende" mit Miss Kenton. Aber selbst dabei geht es vor allem um die Belange des Hauses. Dass Liebe im Spiel sein könnte, verbietet sich Stevens zu denken.

Was vom Tage übrig blieb
Was vom Tage übrig blieb

Die Figur des Stevens trägt alle Merkmale in sich, die ihn zum Klischee des englischen Butlers machen könnten, zur Karrikatur seiner selbst, angefangen vom steifen Äußeren bis zum kleinsten Gedanken, der sich immer um die Wirkung auf andere dreht, aber nie um eigene Wünsche und Bedürfnisse. Sogar Antworten, die der Butler seinem Dienstherrn gibt, sind vorgefertigte Sätze, Floskeln ohne Individualität.
Wie der Autor es aber fertig bringt, dass das Klischee des Butlers zu einem lebendigen Protagonisten wird, ist meisterhaft. Aus einem Mann, über den man eigentlich lachen oder den Kopf schütteln müsste, wird eine tragische Gestalt, die aus einem selbstgezimmerten Gefängnis nicht herauskommt. Aus dem Unverständnis für dieses Leben wird Mitleid für ein Leben, das sich aufbäumt, um noch einen Sinn zu finden, aber ohne zu resignieren daran festhält, dass es lebenswert war und unter allen Umständen so fortgesetzt werden muss.

Dieser Roman lässt sich als Anleitung zum Unglücklichsein verstehen, denn der Butler Stevens wird von einem Ideal verleitet, einem Ziel zu folgen, das sich später als falsch herausstellt.Erkönnteauchgenausogut»Was vom Leben übrig blieb« lauten.

Literatur:

Was vom Tage übrig blieb
Was vom Tage übrig blieb
von Kazuo Ishiguro

Samstag, 7. Oktober 2017

»Peter Holtz« von Ingo Schulze

Peter Holtz
Peter Holtz

»Peter Holtz« heisst der neue Roman von Ingo Schulze. Peter Holtz ist das Alter Ego von Ingo Schulze, der sich quasi im Roman selber imaginiert. »Peter Holtz« ist ein wahrer Schelmenroman, der die Sehnsucht nach dem besseren Sozialismus weckt.

Peter Holtz wird als Kind in der DDR zum Leben erweckt. Er ist ein eigensinniges, schlaues Kind, das in einer Gaststätte der DDR isst und trinkt und aber nicht bezahlen möchte, weil im Sozialismus das Geld doch keine Rolle spielen sollte. Auch wenn die Kellnerin nicht überzeugt ist und die Polizei ruft, so gibt er doch dem Leser einen Denkanstoß. Welche Rolle spielt das Geld in einer Gesellschaft? Das fragt sich Peter immer wieder.

Er möchte die Gesellschaft verstehen und zum Guten verändern. So möchte er zum Beispiel Berufssoldat werden, um sein Land zu verteidigen. Auch das stößt auf Unverständnis und Misstrauen. Aber Peter hat gute Argumente. Letztlich wird er Maurer und saniert alte Häuser, auch zum Wohle der Gesellschaft.

Ohne zu viel zu verraten, so kann man sagen, dass Peter eine erstaunliche Karriere macht, vor allem dann im Westen. Dabei verliert er sein Ziel, die Gesellschaft zum Guten zu verändern, manchmal aus den Augen. Er wird reich, er kauft ein Unternehmen und eine Kunstgalerie und steht plötzlich auf der anderen Seite, die Arbeiter kämpfen gegen ihn.


Peter Holtz will das Glück für alle. Schon als Kind praktiziert er die Abschaffung des Geldes, erfindet den Punk aus dem Geist des Arbeiterliedes und bekehrt sich zum Christentum. Als CDU-Mitglied (Ost) kämpft er für eine christlich-kommunistische Demokratie. Doch er wundert sich: Der Lauf der Welt widerspricht aller Logik. Seine Selbstlosigkeit belohnt die Marktwirtschaft mit Reichtum. Hat er sich für das Falsche eingesetzt? Oder für das Richtige, aber auf dem falschen Weg? Und vor allem: Wie wird er das Geld mit Anstand wieder los? Peter Holtz nimmt die Verheißungen des Kapitalismus beim Wort.

Der Roman ist in einzelnen Episoden geschrieben. Jede Episode erzählt eine Begebenheit aus dem Leben des Peter Holtz. Das ist meist sehr komisch, voller Humor, witzigen Dialogen, aber immer regt uns Peter auch zum Nachdenken darüber an, welche Sichtweise denn nun die richtige wäre. So sonderbar seine Ansichten manchmal scheinen, so fragt man sich doch, ob das, was wir für selbstverständlich halten, nicht manchmal noch sonderbarer ist.

Peter Holtz
Peter Holtz


Peter ist jemand, der sich politisch engagiert, der für das kämpft, woran er glaubt, er ist mutig, er zweifelt, scheitert und fängt hartnäckig von vorne an, er gibt nicht auf. Ob es um den Kommunismus oder den Kapitalismus geht, der Roman stellt die Frage, wie wir heute eine gerechte Gesellschaft verwirklichen könnten und wofür wir zu kämpfen bereit sind. So absurd die Szenen manchmal sind – und das Ende ist verblüffend phantastisch – so sind die Anstöße, sie der gibt, von weitreichender sozialer und politischer Dimension.

Peter Holtz als alter Ego von Ingo Schulze ist in jungnen Jahren ein Kommunist, der durch die Wendezeit mäandert, eigentlich will er Sozialismus, nur besser als in der DDR, aus Versehen und unverhofft wird er dann Kapitalist, um am Ende doch dem Mammon zu entsagen. Holtz ist eine holzige Marionette, die Schulze ungelenk spielt, die Story wirkt von vorne bis hinten unglaubwürdig, konstruiert ohne aber eine spannende surreale oder amüsante Welt zu schaffen, der Anspruch ist sozialistischer Realismus, getarnt als "Schelmenroman".

Die Sehnsucht nach dem besseren Sozialismus beherrscht den deutschen Kulturbetrieb von Böll über Biermann bis heute. Darum ist das Buch in der Grundaussage natürlich sehr anschlussfähig für das Feuilleton, das sich auch schon lobend äußert. Es ist aber leider sterbenslangweilig und würde wohl nicht einmal in der DDR zensiert.

Literatur:

Peter Holtz
Peter Holtz
von Ingo Schulze

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Kazuo Ishiguro erhält Literaturnobelpreis

Kazuo Ishiguro

Der diesjährige Nobelpreis für Literatur geht an den britisch-japanischen Schriftsteller Kazuo Ishiguro. Das teilte die Schwedische Akademie in Stockholm mit. Bekannt ist Autor vor allem für seinen Roman "Was vom Tage übrigblieb". Mit dem Briten wurde einer der klügsten und formbewusstesten Schriftsteller ausgezeichnet.

Die Jury begründete die Entscheidung mit der "starken emotionalen Wirkung" der Romane des Autors. In seinen Werken habe Ishiguro die "Abgründe unserer vermeintlichen Verbundenheit mit der Welt" bloßgelegt. Die Entscheidung der Akademie ist eine genuine Entscheidung für klassische Belletristik.

Die Jury bleibt ihrem Kurs treu, auf Überraschungen zu setzen. Die Akademie wollte wohl ein Zeichen für die Literatur setzen und sieht diese Entscheidung gerade als geeignete Reaktion auf das Jahr, in dem er vergeben wird, einem hochpolitisierten mit Krisen rund um die ganze Welt, die etliche Autoren auf den ersten Blick plausibler hätten erscheinen lassen. Aber eben nur politisch plausibler:

Margaret Atwood wegen ihrer Kritik an Donald Trump, Ko Un wegen seiner ausgleichenden Haltung im Konflikt seiner koreanischen Heimat, Amos Oz wegen seines Dauerengagements in israelischen Fragen und auch den im Exil lebenden Kenianer Ngugi wa Thiong’o als Repräsentanten des so gebeutelten afrikanischen Kontinents. Aber Kazuo Ishiguro kann ihnen allen literarisch leicht das Wasser reichen, und mehr als das: Sein von japanischer Präzision und angelsächsischer Klarheit bestimmter Stil und Formaufbau hat derzeit in der Welt kaum Konkurrenz.

Ishiguro wurde 1954 in Nagasaki geboren, zog aber bereits 1960 mit seiner Familie nach Großbritannien. Er wuchs in Guildford südlich von London auf, studierte Philosophie und Anglistik. Er arbeitete zunächst als Sozialarbeiter für Obdachlose und Sozialhilfeempfänger, bevor er sich Anfang der 1980er-Jahre ganz dem Schreiben zuwandte. Erst 1982 wurde Ishiguro britischer Staatsbürger.

Weltruhm erlangte Ishiguro mit seinem dritten Roman "The Remains of the Day" ("Was vom Tage übrigblieb"), der mit dem Booker Price ausgezeichnet und 1993 von James Ivory verfilmt wurde. Weitere Romane sind "When We Were Orphans" ("Als wir Waisen waren") und "Never Let Me Go" ("Alles, was wir geben mussten"). Neben seinen Romanen und Kurzgeschichten schrieb Ishiguro auch mehrere Drehbücher für Fernsehen und Kino.

Sein Werk lebt von seiner unglaublichen Vielseitigkeit. Mit jedem Buch findet er ein neues Thema und einen neuen Ton. Man lernt immer wieder einen neuen Autor kennen.

Sein Stil ist eine Mischung aus Jane Austen und Franz Kafka, sagte die Sprecherin in ihrer Begründung. Mit der Bekanntheit des Autors könnte nun schon bald ein Ishiguro-Stil daraus werdem.

In Japan wollte man den Nobelpreis ihres Favoriten Haruki Murakami feiern. Gefeiert wurde trotzdem. Über die Verleihung des Literaturnobelpreises an den in Japan geborenen Kazuo Ishigruro waren sie jedoch ebenso erfreut.


Literatur-Nobelpreis für Kazuo Ishiguro


Weblinks:

Literaturnobelpreis für Kazuo Ishiguro - ww.tagesschau.de

Kazuo Ishiguro: Britischer Autor erhält Literaturnobelpreis 2017 - www.spiegel.de

Literaturnobelpreis 2017: Der ausgezeichnete Kazuo Ishiguro - www.faz.net

Literaturnobelpreis geht an Kazuo Ishiguro - www.sueddeutsche.de

Höchste Auszeichnung: Nobelpreis für Literatur geht an Kazuo Ishiguro - www.welt.de

Blog-Artikel:

Bob Dylan erhält den Literaturnobelpreis - Kulturwelt-Blog


Literatur:

Was vom Tage übrig blieb
Was vom Tage übrig blieb
von Kazuo Ishiguro

Als wir Waisen waren
Als wir Waisen waren
von Kazuo Ishiguro