Ein Herbsttag ist ein sinnliches Ereignis, denn die Natur legt ihr Kleid ab und verwandelt sich in eine stille .
Immer wieder besungen von Dichtern. Kein Wunder also, daß die Poeten in dieser Jahreszeit ihre besten Gedichte schreiben.
Der Herbst ist die Zeit der Reife und der Ernte, in der die reifen Früchte vom Baum fallen. Die Natur legt ihr Kleid ab.
Diese kühle Jahreszeit ist eine Zeit des Überganges, in der die Sonne mühsam den Schleier des Nebels zerreißt, der auf dem Land liegt.
Die tiefer stehenden Sonne lässt das goldene Herbstlicht entstehen.
Der Herbst legte sich mit seinem bunten Farbenspiel auf die Landschaft. Die Natur zeigte sich verschwenderisch in der Pracht all ihrer Farben. Sie begann nun, ihre Früchte auszuschütten. Ein Früchteteppich überzog den Boden des Waldes.
Im Zusammenhang mit der tief stehenden Sonne entsteht das goldene Herbstlicht.
Das farbenprächtige Naturschauspiel kündigt aber schon langsam den Übergang von Herbst zum Winter an.
Wenn die Tage deutlich kürzer werden und die Temperaturen allmählich sinken, tritt ein farbenprächtiges Naturschauspiel auf.
Im Goldenen Oktober ist mit der Laubfärbung der Bäume der Höhepunkt des Herbstes erreicht.
Der Herbst hatte Einzug in der Natur gehalten. Diese Zeit war ein Abschied. Die Kraft der Natur lässt nach und alles richtet sich auf den nahenden Winter ein. Der Wind trieb sein Spiel mit den Blättern, wehte das Laub von den Bäumen und wirbelte es umher bevor es zu Boden fiel.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen