so viel man will, und wird doch niemals herausbekommen, wie tief er ist.“
Honoré de Balzac (1799-1850), französischer Schriftsteller.
Für Balzac war Paris die „Stadt der hunderttausend Romane“ und für Hemingway „Ein Fest fürs Leben“. Die Geschichten spiegeln das Lebensgefühl der 1920er Jahre und des Pariser vie bohème wieder. Die schillernde und unkonventionelle Lebensart zog damals Künstler aller Genres nach Paris. In Cafés und Kellerkneipen des Viertels Saint-Germain-des-Prés, das zum legendären Kunst- und Literatenviertel wurde, traf man sich damals wie heute.
In den Literaturgeschichten wird er, obwohl er eigentlich zur Generation der Romantiker zählt, mit dem 17 Jahre älteren Stendhal und dem 22 Jahre jüngeren Flaubert als Dreigestirn der großen Realisten gesehen.
Referenz:
https://beruhmte-zitate.de/autoren/honore-de-balzac/
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