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Der amerikanische Dichter Walt Whitman wird seit 1855 für seine »Grashalme«, sein lyrisches Hauptwerk, gefeiert. "Er ist Amerika", sagte Ezra Pound über den Dichter Walt Whitman.
Für Walt Whitman (1819-1892) ist sein Amerika das Reich der Zukunft, der nicht fertigen, aber zusammenwachsenden Volksgemeinschaft. Als wenn er vom Goethe-Wort bestärkt werde, "Amerika, Du hast es besser" ist es dennoch der Blick auf Zukunft nicht allein, denn auch Whitman setzt auf Traditionen. Und zwar auf die ureigenen des Menschen: die Natur und das Selbst. So wie Blaise Pascal die Ungereimtheit des Menschen als ernsten Anlass zur Demütigung sah, so bekannte er doch, dass eben das Verhältnis des Menschen zur Natur wichtig sei und noch wichtiger sei zu erkennen, in welchem Verhältnis der Mensch zur Natur stehe (vgl. »Pensées«, 313).
Whitman, inspiriert von den Schriften Ralph W. Emerson (1803-1882), bekennt sich zu diesen zwei großen Festen: das Ich und das Selbst in der Natur. "Ich singe das Selbst, den Einzelmenschen", so der erste Vers dieser zerbrechlichen Grashalme, dem folgend "Das Leben, unermesslich in Leidenschaft, Puls und Kraft, [...] Ich singe den modernen Menschen." Whitman steht für Aufbruch, steht für Gemeinsamkeit ("Ich höre Amerika singen, die vielerlei Lieder höre ich") aller Völker in einem Schmelztiegel, aller Berufe in einem Land, aller gebunden zu einem "kraftvollen Rundgesang".
In seinen »Grasblättern« besingt er den Aufbruch der USA nach dem Bürgerkrieg. Im Schmelztiegel seiner Dichtung vereint Whitman Ideen aus Kultur, Gesellschaft, Politik, Wissenschaft und Mystik seiner Zeit. Seine Gesänge sind Abbild und Vision einer modernen Nation der "Vereinigten Staaten", die Spaltungen überwinden und allen Menschen Freiheit und Gleichheit bringen soll.
Der Lyriker Jürgen Brôcan hat dieses zentrale Werk der amerikanischen Literatur mehr als ein Jahrhundert nach Erscheinen erstmals vollständig auf Deutsch übersetzt und mit einem Nachwort und einem ausführlichen Kommentar versehen.
Der amerikanische Dichter Walt Whitman wird seit 1855 für seine »Grashalme«, sein lyrisches Hauptwerk, gefeiert. Er war die Stimme Amerikas. "Er ist Amerika", sagte Ezra Pound über den Dichter Walt Whitman.
Für Walt Whitman (1819-1892) ist sein Amerika das Reich der Zukunft, der nicht fertigen, aber zusammenwachsenden Volksgemeinschaft. Als wenn er vom Goethe-Wort bestärkt werde, "Amerika, Du hast es besser" ist es dennoch der Blick auf Zukunft nicht allein, denn auch Whitman setzt auf Traditionen. Und zwar auf die ureigenen des Menschen: die Natur und das Selbst. So wie Blaise Pascal die Ungereimtheit des Menschen als ernsten Anlass zur Demütigung sah, so bekannte er doch, dass eben das Verhältnis des Menschen zur Natur wichtig sei und noch wichtiger sei zu erkennen, in welchem Verhältnis der Mensch zur Natur stehe (vgl. »Pensées«, 313).
Whitman, inspiriert von den Schriften Ralph W. Emerson (1803-1882), bekennt sich zu diesen zwei großen Festen: das Ich und das Selbst in der Natur. Seine Gedichte sind ein Fest des Einzelmenschen: "Ich singe das Selbst, den Einzelmenschen", so der erste Vers dieser zerbrechlichen Grashalme, dem folgend "Das Leben, unermesslich in Leidenschaft, Puls und Kraft, [...] Ich singe den modernen Menschen." Whitman steht für Aufbruch, steht für Gemeinsamkeit ("Ich höre Amerika singen, die vielerlei Lieder höre ich") aller Völker in einem Schmelztiegel, aller Berufe in einem Land, aller gebunden zu einem "kraftvollen Rundgesang".
Walt Whitmans Amerika ist das Amerika des Aufbruchs nach dem verheerenden Bürgerkrieg. In seinen »Grasblättern« besingt er den Aufbruch der USA nach dem Bürgerkrieg. Im Schmelztiegel seiner Dichtung vereint Whitman Ideen aus Kultur, Gesellschaft, Politik, Wissenschaft und Mystik seiner Zeit. Seine Gesänge sind Abbild und Vision einer modernen Nation der "Vereinigten Staaten", die Spaltungen überwinden und allen Menschen Freiheit und Gleichheit bringen soll.
Walt Whitman gilt als einer der Begründer der modernen amerikanischen Dichtung und daher als einer der einflussreichsten amerikanischen Lyriker des 19. Jahrhunderts. Er arbeitete als Dorfschullehrer, Zimmermann, Schriftsetzer, Drucker, Journalist, Häusermakler, Sekretär im Innenministerium und freiwilliger Lazaretthelfer während des Sezessionskriegs. Er gilt als Begründer der modernen amerikanischen Dichtung. Sein berühmtestes Werk ist sein Lebenswerk »Leaves of Grass« (»Grashalme«). Der merikanische Dichter Walt Whitman wird seit 1855 für seine »Grashalme«, sein lyrisches Hauptwerk, gefeiert.
Walt Whitman ist ein Vertreter der naturnahen Lyrik. Seine Lyrik ist sehr volksverbunden und macht die Bedeutung der Masse, der Demokratie und der Natur deutlich und verherrlicht diese. In Gedichten wie »Gesang von mir selbst« wird eine Verherrlichung des Ichs als seelisch-sinnliche Ganzheit deutlich, die den demokratischen Mensch verkörpert. Andererseits ist er Dichtern wie Shakespeare, Macpherson, Homer, der Bibelsprache und orientalischer Literatur und Philosophie verpflichtet.
"Ein schönes Werk von innen heraus zu bilden, es zu sättigen mit unseren eigensten Kräften,
dazu bedarf's vor allem Ruhe und einer Existenz, die uns erlaubt, die Stimmung abzuwarten."
Eduard Mörike (1804-1875)
Für Walt Whitman (1819-1892) ist sein Amerika das Reich der Zukunft, der nicht fertigen, aber zusammenwachsenden Volksgemeinschaft. Als wenn er vom Goethe-Wort bestärkt werde, "Amerika, Du hast es besser" ist es dennoch der Blick auf Zukunft nicht allein, denn auch Whitman setzt auf Traditionen. Und zwar auf die ureigenen des Menschen: die Natur und das Selbst. So wie Blaise Pascal die Ungereimtheit des Menschen als ernsten Anlass zur Demütigung sah, so bekannte er doch, dass eben das Verhältnis des Menschen zur Natur wichtig sei und noch wichtiger sei zu erkennen, in welchem Verhältnis der Mensch zur Natur stehe (vgl. Pensées, 313).
Whitman, inspiriert von den Schriften Ralph W. Emerson (1803-1882), bekennt sich zu diesen zwei großen Festen: das Ich und das Selbst in der Natur. "Ich singe das Selbst, den Einzelmenschen", so der erste Vers dieser zerbrechlichen Grashalme, dem folgend "Das Leben, unermesslich in Leidenschaft, Puls und Kraft, [...] Ich singe den modernen Menschen." Whitman steht für Aufbruch, steht für Gemeinsamkeit ("Ich höre Amerika singen, die vielerlei Lieder höre ich") aller Völker in einem Schmelztiegel, aller Berufe in einem Land, aller gebunden zu einem "kraftvollen Rundgesang".
Auf die Zukunft hin gerichtet, "Nicht das Heute kann zeugen für mich, noch Antwort geben, wozu ich da bin, [...] Ihr aber, [...] Erhebt euch! Denn ihr müsst zeugen für mich." Und diesen Lesern, Hörern widmet er all seine Gesänge. Und doch ist es ein Gesang von ihm selbst (Gesang von mir selbst). "Ich feiere mich selbst und singe mich selbst" aber er ist nur Vorbild für einen kraftvollen Individualismus, wie ihn Amerika seitdem predigt. "Und was ich mir anmaße, sollst du dir anmaßen, [...] Natur ohne Zwang mit ursprünglicher Kraft". "Niemals war mehr Anfang als jetzt, Nie mehr Jugend und Alter als jetzt, [...] Immer der zeugende Drang der Welt. [...] Immer ein weben von Identität, ein Sich-Sondern,"
Wenn, wie Harold Bloom den Grund fürs Lesen ausmachte, das Lesen der Stärkung des Selbst dient, dann ist Whitman ein unverzichtbarer Dichter. Er verkörpert neben Emerson und Emily Dickinson die amerikanische Religion des uneingeschränkten Selbstvertrauen. Emersons Leitsatz: "Suche Dich nicht außerhalb Deiner selbst", heißt nicht mehr, als sich selbst zu trauen. Whitmans "Gesang von mir selbst" ist die perfekte Traute, das eigene Ich in die Welt zu setzen. Whitmans Gesänge sind somit zum Mit-Hören und Mit-Wissen, sie sind um zu erkennen, wie das Ich wirkt in dieser Welt. Die englische Sprache gebiert es dreifach: Me, myself and I und bei Whitman spürt man das "wirkliche Ich", "Ich selbst" und die Seele. "Ich glaube an dich, meine Seele; mein anderes Teil soll sich nicht erniedern vor dir, Noch du dich vor ihm".
Ein italienischer Philosoph des späten 17. Jh., Giambattista Vico, konstatierte, wir können nur erkennen, was wir selbst gemacht haben. Whitman redet gern vom Selbst und vom Ich, da scheint er sich auszukennen; seine Seele scheint noch ein Rätsel, wie es auch die amerikanische Seele an sich ist, die vielleicht sich nur dort entfaltet, wo der Mensch allein ist. Und dort wird auch Whitman stark, der seine Seele als Element der Natur besingt: "Könnt ich nicht jetzt und immerdar aus mir selber den Sonnenaufgang entsenden, [...] Wir fanden uns selber, o meine Seele, in der Stille und Kühle der Morgendämmerung". Hier bewegt Whitman sein Innerstes, sein Ich und Selbst vereint mit der Seele im Wir.
"Was ist Gras?" fragt ein Kind und Whitman findet keine Antwort, er weiß nicht mehr als ein Kind. Aus dieser Frage entstehen wunderbare Assoziationsreihen, die das Gras als frisches Grün zum "hoffnungsgrünen Stoff" machen und Whitman sich anlehnt an die Emersonsche Neuheit, den transzendentalen Zustrom von frischer spiritueller Energie, für Whitman all dieses im Wir, in der symbolischen Umarmung des vermuteten Selbst in mir mit der unbekannten Seele. "Grashalme", ein Tagwerk der Sterne, zu deuten als die Kürze eines individuellen Lebens, mit dem Bild aus Jesaja (Js 40,1-10) und Petrus (1Petr 1,24-25), dass alles Fleisch wie Gras ist, verletzend kurz in seinem Bestand. Diese Worte jedoch sind ewig, ist die a priori Unterstellung von Whitman gegenüber seinem Werk in biblischer Analogie (LK 21,33).
Eine Welt, die immer amerikanischer wird, muss auch Whitman lesen, nicht um Amerika, sondern um Veränderung zu verstehen. Wenn Whitman noch auf die ungelösten Rätsel des amerikanischen Bewusstseins hinweist, dann muss man seinen Ausgangspunkt nochmals finden, so wie Obama sich an den Ausgangspunkt begab in seiner Antrittsrede, den Anfangspunkt der Gründungsväter Amerikas und insbesondere sich an Thomas Paines Common Sence erinnerte. Schopenhauer begründet so: "Der philosophische Schriftsteller ist der Führer und sein Leser der Wanderer. Sollen sie zusammen ankommen, so müssen sie [...] zusammen ausgehen: von einem Standpunkt, [...] der des uns Allen gemeinsamen, empirischen Bewußtseyns"; in: P&P II, Kap I, §5.
Hesse schrieb im Jahre 1904: Der Verfasser der Grashalme ist nicht der literarisch begabteste, aber der menschlich größte von allen amerikanischen Dichtern. Und er hing nicht am europäischen Trödel (vgl Goethe) sondern mit allen Wurzeln auf amerikanischem Boden. Auf diesem erkennt er die ungeheuren Kräfte der Gegenwart und eine unermessliche, lachende Zukunft.
Walt Whitman starb vor 120 Jahren am 26. März 1892 in Camden, New Jersey. Walt Whitman war ein berühmter amerikanische Dichter. Er gilt als einer der Begründer der modernen amerikanischen Dichtung und daher als einer der einflussreichsten amerikanischen Lyriker des 19. Jahrhunderts.
Er arbeitete als Dorfschullehrer, Zimmermann, Schriftsetzer, Drucker, Journalist, Häusermakler, Sekretär im Innenministerium und freiwilliger Lazaretthelfer während des Sezessionskriegs. Er gilt als Begründer der modernen amerikanischen Dichtung. Sein berühmtestes Werk ist sein Lebenswerk »Leaves of Grass« (»Grashalme«). Der merikanische Dichter Walt Whitman wird seit 1855 für seine »Grashalme«, sein lyrisches Hauptwerk, gefeiert.
Walt Whitman ist ein Vertreter der naturnahen Lyrik. Seine Lyrik ist sehr volksverbunden und macht die Bedeutung der Masse, der Demokratie und der Natur deutlich und verherrlicht diese. In Gedichten wie »Gesang von mir selbst« wird eine Verherrlichung des Ichs als seelisch-sinnliche Ganzheit deutlich, die den demokratischen Mensch verkörpert. Andererseits ist er Dichtern wie Shakespeare, Macpherson, Homer, der Bibelsprache und orientalischer Literatur und Philosophie verpflichtet.
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Ein stimmgewaltiger Barde war er - poetischer Verkünder der Neuen Welt und ihrer Menschen, einer selbstbewussten amerikanischen Nation, frei, demokratisch, voller Ideen und Ideale. Whitman war ferner vom Pantheismus beeinflusst und von dem Gedankengut der Transzendentalisten geprägt. Seine Dichtung drückt eine Auffassung der „prophetischen Sendung des Dichters“ aus.
Im Sezessionskrieg war Whitman 1862 als freiwilliger Sanitätshelfer in Lazaretten in Washington D.C. tätig. Unter dem Eindruck des Krieges entstand der Gedichtband »Drum Taps« (»Trommelschläge«), der 1865 veröffentlicht wurde. Im selben Jahr wurde Whitman im Innenministerium angestellt, später jedoch vom Innenminister wegen „Unsittlichkeit seiner Dichtung“ entlassen.
Während die frühen Werke von unbrechbaren Optimismus strotzen, finden sich in späteren Werken auch triste Todeserfahrungen aus dem Sezessionskrieg. Whitman hat der Dynamik und dem expansiven Menschheitsglauben Amerikas einen gültigen Ausdruck verliehen. Seine Dichtung wirkte auch stark auf Europa und wies der Lyrik neue Aussage- und Ausdrücksmöglichkeiten.
Walt Whitman starb vor 120 Jahren am 26. März 1892 in Camden, New Jersey. Walt Whitman war ein berühmter amerikanische Dichter. Er gilt als einer der Begründer der modernen amerikanischen Dichtung und daher als einer der einflussreichsten amerikanischen Lyriker des 19. Jahrhunderts. Sein berühmtestes Werk ist sein Lebenswerk »Leaves of Grass« (»Grashalme«).
Er arbeitete als Dorfschullehrer, Zimmermann, Schriftsetzer, Drucker, Journalist, Häusermakler, Sekretär im Innenministerium und freiwilliger Lazaretthelfer während des Sezessionskriegs. Er gilt als Begründer der modernen amerikanischen Dichtung. Sein berühmtestes Werk ist sein Lebenswerk »Leaves of Grass« (»Grashalme«). Der merikanische Dichter Walt Whitman wird seit 1855 für seine »Grashalme«, sein lyrisches Hauptwerk, gefeiert.
„Von heute an erkläre ich mich
unabhängig von allen Schranken und eingebildeten Fesseln: Ich gehe
wohin ich will, völlig und ganz mein eigener Herr, ich höre wohl auf die
anderen, ich bedenke wohl, was sie sagen, ich warte, ich suche, ich
empfange, ich überlege, aber sanft und unerbittlich löse ich mich los
von allen Banden, die mich halten wollen.“
Walt Whitman ist ein Vertreter der naturnahen Lyrik. Seine Lyrik ist sehr volksverbunden und macht die Bedeutung der Masse, der Demokratie und der Natur deutlich und verherrlicht diese. In Gedichten wie »Gesang von mir selbst« wird eine Verherrlichung des Ichs als seelisch-sinnliche Ganzheit deutlich, die den demokratischen Mensch verkörpert. Andererseits ist er Dichtern wie Shakespeare, Macpherson, Homer, der Bibelsprache und orientalischer Literatur und Philosophie verpflichtet.
Ein stimmgewaltiger Barde war er - poetischer Verkünder der Neuen Welt und ihrer Menschen, einer selbstbewussten amerikanischen Nation, frei, demokratisch, voller Ideen und Ideale. Whitman war ferner vom Pantheismus beeinflusst und von dem Gedankengut der Transzendentalisten geprägt. Seine Dichtung drückt eine Auffassung der „prophetischen Sendung des Dichters“ aus.
Im Sezessionskrieg war Whitman 1862 als freiwilliger Sanitätshelfer in Lazaretten in Washington D.C. tätig. Unter dem Eindruck des Krieges entstand der Gedichtband »Drum Taps« (»Trommelschläge«), der 1865 veröffentlicht wurde. Im selben Jahr wurde Whitman im Innenministerium angestellt, später jedoch vom Innenminister wegen „Unsittlichkeit seiner Dichtung“ entlassen.
Während die frühen Werke von unbrechbaren Optimismus strotzen, finden sich in späteren Werken auch triste Todeserfahrungen aus dem Sezessionskrieg. Whitman hat der Dynamik und dem expansiven Menschheitsglauben Amerikas einen gültigen Ausdruck verliehen. Seine Dichtung wirkte auch stark auf Europa und wies der Lyrik neue Aussage- und Ausdrücksmöglichkeiten.