Hector und die Entdeckung der Zeit
Die besten Geschichten enden aus einer Verbindung von Traum und Realität.
Geschichten schreiben ist wie träumen.
»Geschichten schreiben ist wie Träumen.
Francois Lelord
Was stellen Leute so in ihrer zur Verfügung stehenden Zeit alles an? Warum haben manche Leute zu viel Zeit, andere dagegen sind traurig weil sie zu wenig davon haben? Warum kann das überhaupt sein, wo doch jeder 24h am Tag für sich hat, nicht mehr und nicht weniger?
Hector fragt sich: Existiert die Zeit überhaupt, wenn das Vergangene vergangen ist, die Gegenwart augenblicklich Vergangenheit wird und das Zukünftige sich noch nicht ereignet hat?
Sehr amüsante Betrachtungen über die Zeit, die uns immer im Weg steht. Einmal vergeht sie uns nicht schnell genug, im anderen Fall zu schnell. Hector ist auf der Suche nach dem Rätsel der vergehenden Zeit und verfasst Etüden darüber, wie die Zeit zu sehen, zu erleben oder zu ertragen ist. Er trifft unterschiedlichste Menschen, die ihm jeweils ihre Auffasung der Zeit ("Ein Hundeleben") mitteilen.
Literatur:
Hector und die Entdeckung der Zeit von François Lelord
Zitate von Francois Lelord:
»Wir halten das Leben für ein Buffet voller Desserts und sagen uns: vielleicht kommt noch etwas Besseres.«
»Geschichten schreiben ist wie Träumen. Träumen ist ein Glückszustand. Ich möchte die Leser in meinen Traum mitnehmen.«
»Ich schreibe, weil ich Lust habe, zu schreiben. Über ein Thema, das mich beschäftigt. Das ich gefühlt habe.«
»Ich möchte, dass meine Leser glücklich sind.«
»Die Deutschen sind genauso sentimental wie ich. Auch deshalb habe ich hier Erfolg.«
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